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Kommunales Energie Management KEM

Im Fachbereich Kommunales Energie Management KEM werden u.a. Kommunen turnusmäßig über die Energieverbräuche ihrer Liegenschaften informiert und energetisch beraten. Hierzu zählen u.a. Zusammentragen, Aufbereiten und Kommunikation von energetischen Informationen, regelmäßige Berichterstattung an Verwaltung und politische Gremien sowie Konzeptentwicklung und Begleitung von Projektrealisierung.

Leistungen

Ziele im Rahmen des kommunalen Energiemanagements

  • Die Nutzungsoptimierung der vorhandenen technischen Einrichtungen und dadurch Energie-, Emissions- und Kostenreduzierung
  • Das rechtzeitige Erkennen und Umsetzen von Wartungs- und Instandsetzungs- erfordernissen
  • Das Erkennen und Vorbereiten notwendiger Sanierungsmaßnahmen einschließlich
  • Entwicklung von Prioritäten
  • Die    Transparenz    nach    außen    und    innen    durch    kontinuierliche Energiedatenverwaltung, -auswertung und Berichterstellung

Schwerpunkte der Arbeit 

  • Die Aufnahme und laufende Pflege der relevanten Stammdaten zu den Objekten (Gebäude, Technik, Versorgungsstruktur, Nutzung etc.)
  • der Aufbau und die laufende Pflege der einer Datenbank, die eine zählerorientierte Erfassung der Verbräuche, die Verwaltung relevanter Stammdaten sowie eine komfortable Auswertung des Datenmaterials erlaubt 
  • Benchmarking und Grobanalysen auf Basis statistischer Vergleichsdaten
  • Die Rückmeldung der Ergebnisse regelmäßiger Begehungen an die Verwaltung in Form von Begehungsprotokollen und die Umsetzung dort erfolgter Vorschläge durch die Gebäudeverantwortlichen bzw. die Verwaltung - hierbei handelt es sich überwiegend um „kleinere“ Maßnahmen, die mit geringen oder gar keinen Investitionen verbunden sind
  • Stellungnahmen zu Empfehlungen und Maßnahmenvorschlägen auf Wunsch der Verwaltung unter rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten
  • Die Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Entscheidungsgremien
  • Die Überprüfung der Möglichkeiten der Differenzierung bzw. Optimierung der Verbrauchserfassungsmöglichkeiten für Wasser, Wärme und Strom
  • Gespräche mit Nutzern und Multiplikatoren zu Auffälligkeiten, Hinweisen zum energiesparenden Verhalten oder möglichen Projekten